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EverFlo Gehäusefilter inkl. Halterung

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Produktnummer: 1055624
Produktinformationen "EverFlo Gehäusefilter inkl. Halterung"

Art. Nr. 1055624

Die Abdeckung wirkt als Geräuschreduzierer und macht Ihren Everflo leiser. Die Schrankfilterabdeckung passt auf alle Everflo-Modelle, indem sie bequem an der hinteren Belüftungsöffnung befestigt wird. Der Schaumstofffilter verhindert, dass Staub in die Maschine eindringt, sodass sie kühler und mit weniger Belastung für die mechanischen Komponenten läuft.

Der Grobstaubfilter sollte wöchentlich ausgewaschen werden, um eine optimale Filterung der angesaugten Raumluft zu gewährleisten.

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Zubehör

EverFlo Whisper Cap Abdeckung
Art. Nr. 1048534 Hintere originale Abdeckung mit Schalldämpfung, blau

12,99 €*
Sauerstoffgerät O2 Konzentrator EverFlo OPI
EverFlo OPI Sauerstoffgerät, O2-Konzentrator bis 5l/min inkl. Starter-Kit:     Sauerstoff-Nasenkanüle Standard 210cm (Erwachsene)     Befeuchterflasche 350ml, inkl. Sicherheitsventil     Sauerstoff-Sicherheitsschlauch 210cm  HM-Nr. 14.24.04.0056  (Die schwarze Tasche auf der Abbildung gehört nicht zum Gerät!!)   Respironics EverFlo – der Energiesparer. Der kleinere, leichtere Sauerstoffkonzentrator Respironics EverFlo beeindruckt Patienten und Experten. Durch sein schlankes, ergonomisches Design lässt sich Respironics EverFlo leichter verstauen, transportieren. Zudem ist er noch leichter zu tragen als herkömmliche Konzentratoren. Er gehört zu den leisesten und energiesparendsten Geräten auf dem Markt. Wartungsarme Filter und eine robuste Bauart gewähren einen zuverlässigen Betrieb über viele Jahre. Die wichtigsten Produktvorteile auf einen Blick: – Hohe Leistungsfähigkeit– Geringes Gewicht (14,1 kg)– Kompakte Abmessungen (58 x 38 x 24 cm)– Niedriges Betriebsgeräusch (< 40 dB) – 5 Jahre Gewährleistung– Filterwechsel nur alle 2 Jahre – Lebenszyklus > 25.000 Betriebsstunden   Merkmale des EverFlo:     Geringe Lautstärke (unter 40 dB)     Leichtgewicht mit 14kg     Kleine Abmessungen (HxBxT): 58,4 x 38,1 x 24,1cm     Sauerstoffkonzentration bei 5l/min: 93% +/- 3%     Durchfluß: 0,5-5l/min     Auslassdruck: 5,5 PSI     Stromverbrauch: < 295 Watt     O2-Überwachung durch Sensor-System (Alarm bei zu niedriger O2-Konzentration)   Ursachen für Sauerstoffmangel (Wikipedia) Dem Sauerstoffmangel können zu Grunde liegen: Verengung oder Überblähung der Atemwege, beispielsweise durch COPD oder Emphysem bindegewebiger Umbau des Lungengewebes (Lungenfibrose) wiederkehrende Lungenembolien angeborene Lungenkrankheiten mit gestörtem Schleimtransport (Mukoviszidose, Kartagener-Syndrom) Blutgefäßleiden in der Lunge (beispielsweise Churg-Strauss-Syndrom) Hochdruck im Lungenkreislauf (pulmonale Hypertonie) Lähmungen der Atemmuskulatur Brustkorb-Einengung, beispielsweise durch Verformung der Rippen oder der Wirbelsäule operative Teilentfernung der Lunge Herzinsuffizienz, insbesondere bei Herzfehlern   Folgen eines Sauerstoffmangels (Wikipedia) Bei einer schweren Hypoxämie ist die körperliche Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. Die Patienten klagen schon bei geringer Belastung über Atemnot, Schwäche und schnelle Erschöpfung. Neben dem erniedrigten Sauerstoff-Partialdruck (PaO2) bei der Blutgasanalyse finden sich häufig Trommelschlägelfinger mit Uhrglasnägeln. In den Lungenarterien kommt es zu einem verhängnisvollen Hochdruck, der zu einer Verdickung der Blutgefäßwände führt. Dadurch wird in den Lungenbläschen (Alveolen) der Sauerstofftransport von der Atemluft durch die Gefäßmembran hindurch in das Blut zusätzlich verschlechtert: ein Teufelskreis. Eine weitere Folge des Lungenhochdrucks ist eine Überlastung der Muskulatur des rechten Herzens bis hin zum Herzversagen (Rechtsherzinsuffizienz). Als Anpassung an den Sauerstoffmangel versucht der Organismus, etwa wie beim Höhentraining, vermehrt rote Blutkörperchen zu bilden. Dadurch kann es jedoch zu einer Bluteindickung mit Anstieg des Hämatokritwertes (Polyglobulie) kommen, was sich wegen der verschlechterten Fließeigenschaften des Blutes wiederum ungünstig auswirkt. Die verminderte körperliche Belastungsfähigkeit führt wegen der dauernden Schonung zu einem Muskelabbau und schränkt dadurch in einem weiteren Teufelskreis die Belastbarkeit zusätzlich ein. Durchführung (Wikipedia)   Sauerstoffkonzentrator Der Sauerstoff wird in der Regel über eine Nasenbrille (eine nicht abgedichtete Nasensonde aus Kunststoff) zugeführt, wobei die Menge individuell ermittelt ist. Der PaO2-Wert sollte mit O2-Gabe mindestens 65 mm Hg (8,7 kPa) erreichen. In Sonderfällen kann für die O2-Zufuhr ein Katheter verwendet werden, der durch eine Punktion der Luftröhre von außen eingelegt wird.   Sauerstoffsysteme (Wikipedia) Eine günstige Möglichkeit der Sauerstoffversorgung bietet ein Sauerstoffkonzentrator, der am häuslichen Stromnetz betrieben werden kann. Dabei wird der Sauerstoff über ein Membranfilter physikalisch aus der Umgebungsluft gesiebt. Für Patienten, die noch mobil sind, eignen sich diese schweren und kabelgebundenen Geräte jedoch nicht. Für diese Patienten gibt es inzwischen jedoch auch mobile kleine akkubetriebene Geräte. Diese können, wegen ihrer geringen Leistung, jedoch nur impulsweise, d. h. beim Einatmen, Sauerstoff liefern. Der Akku reicht für einige Stunden Betrieb, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Etwa seit 2008 gibt es mobile Konzentratoren, die sowohl mit Hausstrom als auch mithilfe der Kfz-Elektrik und auch zusätzlich mit eingebautem Akku betrieben werden können. Sie können bei Bedarf auch auf Dauerfluss eingestellt werden, hier ist die Grenze heute (2013) bei max. 3 Liter O2/min. Mit etwa 4–8 kg Gewicht sind sie auch unterwegs nutzbar. Sie sind mehrheitlich auch zur Nutzung im Flugzeug zugelassen. Flüssigsauerstoffsysteme enthalten tiefgekühlten (minus 183 °C) und in thermoisolierte Tanks abgefüllten Sauerstoff. Sie sind besonders für mobile Patienten geeignet und für solche, deren O2-Wert sich unter Belastung stark verschlechtert oder die einen erhöhten O2-Bedarf (über 4 l/min) haben. Dazu gibt es kleinere, tragbare Geräte (Satelliten), die eine Sauerstoffzufuhr außer Haus oder beim Arbeiten ermöglichen. Ihr Volumen reicht, je nach eingestellter Gasmenge, etwa zwei bis acht Stunden. Sie können vom Patienten selbst am großen Tank nachgefüllt werden (siehe Abbildung). Druckgasflaschen, die gelegentlich noch verordnet werden, sind wegen ihres Gewichts wenig geeignet und zudem vergleichsweise teuer, auch wenn sie mit Sauerstoffsparsystemen betrieben werden. O-PUR-Sauerstoff-Einwegstahlflaschen und -Aerosoldosen sind extrem teuer und für die Langzeittherapie ungeeignet. Bei einem Bedarf von einem Liter pro Minute reicht eine Aerosoldose für zwei bis acht Minuten. Eine Einwegstahlflasche, die etwa zwei Stunden vorhält, kostete 2008 ca. 60 Euro.  

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